Bei etwa 15° Luft- und gefühlten 5° Wassertemperatur hat dieser Ganzkörpereinsatz eine ganz besondere existentielle Note.

Dieser Beitrag hat 5 Kommentare

  1. hildi

    Wär vermutlich besser zum Ausdruck gekommen, wenn Du den Bildausschnitt viel größer gewählt hättest.

  2. kurt

    sehr cool 😉 und feine spiegelung

  3. thomas mueller

    schön mit der spiegelung und auch ansonsten find ich die weite in dem foto sehr gut. klasse bild!

  4. grapf

    @hildi: hier sollte der Ausschnitt schon im wesentlichen die Fischerin zeigen. Bei viel mehr Drumrum wäre nicht mehr erkennbar, was sie da tut. Und wie.

    @kurt: cool. Ja. Ziemlich.

    @Birgit: So was ähnliches dachte ich auch. Vor allem, als sie dann bestens gelaunt ausstieg aus dem Brackwasser, uns ihren Fang zeigte, ungerührt mit bloßen Händen die handgroßen Krabben aus dem Netz klaubte und in einen Eimer warf – nur um sofort wieder in die Fluten zu klettern und das Netz zu schieben.

    @Thomas: in echt ist es noch viiieeel weiter da. Endlos eigentlich. Danke.

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