Kollege… !


Begegnung in Hannover, neulich, unerwartet und sehr angenehm überraschend.
Der Kollege war gerade dabei, Krümel vom Boden zwischen den Mulchstücken herauszufischen, als ich ihm von meiner Seite der Glasscheibe näher kam. Er zog es dann aber vor erst mal etwas auf Distanz zu gehen. Er brauchte ein wenig Zeit und Ruhe zum Denken. Wie mir das bekannt vorkam!

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signes mystérieux


Abends steht man auf der vermeintlich sicheren Seite der Düne und reibt sich die Augen.

la vallée de la Somme


Kurz vor dem Meer reißt die dichte Wolkendecke allmählich auf und lässt Vorfreude und gespannte Erwartungen aufkommen.

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Schneckenzeit


Urlaubszeit – Schneckenzeit.
Alles mal ein bißchen langsamer angehen lassen.
Und hoffen, daß auch die Zeit selbst jetzt mal nur im Schneckengang vorankommt
(Photo: die Gattin)

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Warten auf bessere Zeiten


Geht das?
Da im Dunkeln rumhängen, Trübsal blasen und meinen, davon würde irgendetwas besser?
Oder das bessere würde kommen, wenn man nur lang genug wartet?
Manchmal überwiegt das Gefühl, die letzte Bahn sei längst abgefahren und man habe den Anschluß verpaßt.

Schnell noch ein Bad nehmen


bevor die Welt untergeht.
So kommt es mir vor, als die Gewitter sich fast von drei Seiten dem See nähern, der Himmel nur immer dunkler wird und der Donner immer deutlicher und lauter. Die Badegäste bleiben völlig ungerührt. Nur ein Mann mit Knipse rennt aufgeregt hin und her.

Morgendliches Schnecken-Training


(Photo: die Gattin)
Die Schnecken sind seit Tagen unsere liebsten Haustiere. Sie werden von der jungen Dame jeden Morgen aus dem Karton geholt, gegossen, mit Salat versorgt und zum Training auf die Piste geschickt (siehe hier).
Und sie sind natürlich handzahm. Dies nur als Hinweis für alle jene, die Angst vor Schnecken haben.